Beste Objektive für Reisefotografie
August 13, 2025

Schöne, eindrucksvolle Reisefotografie im Jahr 2025 inspiriert jeden zu neuen Abenteuern. Doch der Wunsch, großartige Bilder zu machen, reicht allein nicht aus – denn dafür braucht man die richtige Ausrüstung. Hier erfährst du, welches Objektiv sich am besten für die Reisefotografie eignet.
Wer träumt nicht von wunderschönen Bildern aus dem Urlaubsparadies oder auch einfach aus der Lieblingsstadt? Und vielleicht weckt die beste Reise deines Lebens in dir den Reisefotografen. Die Fotoindustrie ist kein günstiges Pflaster, aber du kannst dir eine Vollformatkamera, die besten Reiseobjektive, Zubehör kaufen – und dich auf den Weg machen. Und wenn du Lust hast, auf eine Fotoreise zu gehen und nicht nur mit schönen Erinnerungen, sondern auch mit ausdrucksstarken Bildern zurückzukehren – dann los!
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HOL DIR LUMINAR NEO JETZTVerstehen, was Reisefotografie erfordert
Wenn es um Reiseutensilien geht, gibt es einige Dinge, auf die Sie nicht verzichten können. Dazu gehören nicht nur Ihr Lieblingsobjektiv für Reisen, sondern auch eine Kamera, ein Stativ usw. Natürlich verbietet Ihnen niemand, nur mit einem Smartphone zu reisen. In diesem Fall müssen Sie jedoch die Software zum Bearbeiten von Fotos. Und noch wichtiger: Niemand kann Sie zwingen, in fünf Minuten die besten Reiseobjektive zu finden. Welche Ausrüstung Sie mitnehmen, hängt von der Qualität der Fotos ab, die Sie machen möchten. Das bedeutet nicht, dass Sie drei Gepäckstücke mitnehmen müssen. Im Folgenden erfahren Sie jedoch, welche Mindestausrüstung jeder Reisefotograf dabei haben sollte.
Hochwertige Reisefotografie erfordert:
- Ein Stativ. Eines der wichtigsten Werkzeuge eines Fotografen für gestochen scharfe Aufnahmen ist ein stabiles und kompaktes Stativ. Es ermöglicht dir längere Belichtungszeiten und das Arbeiten mit Belichtungsreihen (Bracketing). Das ist besonders wichtig für eine schnelle und hochwertige Nachbearbeitung, etwa beim Schärfen der Bilder.
- Reiseobjektive. Es ist nicht nötig, eine ganze Tasche voller Objektive mitzunehmen. Wähle stattdessen 1–3 Objektive mit ausreichendem Zoombereich. Meistens sind Weitwinkel- und Superzoom-Objektive die erste Wahl. Die Auswahl an Objektiven für die Reisefotografie ist groß – du wirst mit Sicherheit das passende für dich finden.
- Filter. Auch ohne Filter lassen sich gute Fotos machen. Aber bestimmte künstlerische Effekte kannst du nur mit Filtern erzielen. Beispielsweise kannst du eines der besten Objektive für die Reisefotografie, das Fujifilm XF16-55mm F/2.8, mit passenden Filtern ausstatten. Du musst dich nur online umsehen und herausfinden, was am besten zu deinem Fotostil passt.
- Reinigungswerkzeuge für Ihre Kamera. Wenn Sie nicht vorhaben, in Ihrer Wohnung herumzureisen, müssen Sie auf Staub und Schmutz vorbereitet sein. Und das bedeutet: Ohne Mikrofasertuch und Blasebalg wird Ihre Reise nicht so schön enden, wie Sie es sich wünschen. Viele Kameraobjektive für die Reisefotografie sind mit einer speziellen Substanz beschichtet, die Schmutz abweist, aber auch sie müssen gereinigt werden. Wenn Sie jedoch zufällig das perfekte Foto machen und einen Fleck auf dem Objektiv übersehen, hilft Ihnen Luminar Neo dabei, das Foto zu maskieren und die Staubflecken zu entfernen.
- Speicherkarten und Kartenleser. Ersatzkartenleser und genügend Speicherkarten sind ein Muss. Niemand weiß, ob du 30 oder 1.000 Fotos machen wirst – du solltest auf alles vorbereitet sein. Ausreichend Speicher verhindert, dass dir schöne Bilder verloren gehen. Es kann leicht passieren, dass du dein Lieblingsobjektiv – etwa das Nikon Nikkor 24–120mm f/4.0 – und deine Kamera einpackst, aber zu wenig Speicher dabei hast. Dann entgehen dir womöglich viele tolle Motive.
- Diverse Kabel. Sie nehmen kaum Platz weg – also ist es klug, ein paar Ersatzkabel mitzunehmen, falls eines verloren geht oder beschädigt wird. Zudem ist ein längeres Kabel oft sehr nützlich. Denk beim Packen unbedingt daran.
- Deine Kamera. Natürlich ist auch die Wahl der Kamera entscheidend. Überlege dir, wie viel sie wiegt und wie robust sie gebaut ist.
- Vielseitigkeit. Derzeit gibt es eine riesige Auswahl an Kameras – mit unterschiedlichen Preisen und Qualitäten. Besonders beliebt sind spiegellose Modelle.
- Akkus und Ladegeräte. Selbst bei kurzen Reisen musst du damit rechnen, dass der Akku leer wird. Eine ausreichende Anzahl an Akkus und ein Ladegerät – falls du regelmäßig Strom hast – ersparen dir unnötigen Stress.
- Kameratasche. Eine multifunktionale Tasche hilft dir nicht nur dabei, die Kamera selbst zu schützen, sondern auch sämtliches Zubehör unterzubringen: z. B. das Canon RF 50mm f/1.2L USM (eines der besten Reiseobjektive), verschiedene Filter, Ersatzakkus und Kabel. Auch zusätzliche Objektive für Sony oder Fuji finden darin Platz.
- Regenschutz. Wenn deine Kamera und Objektive nicht wetterfest sind, ist ein Regenschutz ein absolutes Muss. Wenn du deine Ausrüstung nicht ruinieren willst, musst du sie vor Wind und Wetter schützen.
Ein weiterer Punkt, der erwähnenswert ist, ist Ihr bester Bildbearbeitungsprogramm. Jeder hat einen Favoriten. Die Nachbearbeitung ist ein wichtiger Punkt. Schließlich müssen selbst die perfektesten Fotos angepasst werden.
Das ist nur eine grundlegende Liste an Dingen, die dir auf Reisen nützlich sein können. Vielleicht möchtest du auch deine Lichtausrüstung oder zusätzliche Objektive mitnehmen. Wenn du einfach nur durch die Straßen einer neuen Stadt schlendern willst, reicht ein 50mm-Objektiv oft aus. Für Architektur- oder Naturaufnahmen eignen sich dagegen besonders gut die besten Fuji-Reiseobjektive oder Modelle anderer Marken.
Je nach Koffergröße und deinen Plänen für die Reise solltest du deine Ausrüstung entsprechend zusammenstellen. Eine gute Planung erleichtert dir das Packen erheblich.
Die Bedeutung der Wahl des richtigen Objektivs für deine Kamera
Wenn du dich auf die Suche nach einem Objektiv machst, wirst du schnell feststellen, wie viele unterschiedliche Typen es gibt. Doch worin unterscheiden sie sich, und welche Funktion erfüllen sie im Kamerasystem? Das Objektiv spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildgestaltung einer Digitalkamera. Dank ihm siehst du das Bild so, wie du es dir vorstellst.
Warum das richtige Objektiv so wichtig ist:
- Ein hochwertiges Objektiv funktioniert mit nahezu jeder Kamera und liefert hervorragende Ergebnisse.
- Weitwinkelobjektive erfassen mehr Raum – so kannst du mehr Details im Bild festhalten.
- Ein Weitwinkel erzeugt zudem den Effekt des „Eintauchens“ ins Bild – der Betrachter fühlt sich als Teil der Szene.
Ein aktuelles Beispiel für eines der besten Reiseobjektive ist das Tamron 18–400mm f/3.5–6.3 Di II VC HLD. Dieses APS-C-Objektiv überzeugt durch seinen extrem flexiblen Brennweitenbereich, seine Superzoom-Schärfe, integrierte Bildstabilisierung und Wetterfestigkeit – ideal für Regentage. Damit hast du alles, was du brauchst. Wie du siehst: Es ist einfach, eine großartige Option für die Reise zu finden.
Es ist vor allem das Objektiv – nicht die Kamera selbst –, das Einfluss auf Farbwiedergabe, Detailreichtum, Schärfentiefe, Hintergrundunschärfe und Kontrast nimmt. Deshalb ist es so wichtig, ein Ultraweitwinkelobjektiv zu wählen, wenn du in deinen farbenfrohen Fotos möglichst viele Details zeigen willst.
Zoomobjektive vs. Festbrennweiten – welches passt besser zu dir?
Bevor du dich entscheidest, welches Objektiv am besten zu dir passt, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Eigenschaften beider Typen.
Festbrennweiten (Prime Lenses) sind Objektive mit fixer Brennweite. Merkmale hochwertiger Festbrennweiten für die Reisefotografie:
- Erleichtern das Fotografieren bei wenig Licht und liefern dabei eine hohe Qualität.
- Durch die einfachere Bauweise meist günstiger.
- Hervorragende Schärfe und Detailtreue – ein großes Plus.
- Deutlich leichter als Zoomobjektive.
- Statt zu zoomen, musst du dich selbst bewegen und neue Blickwinkel finden.
Zoomobjektive besitzen eine variable Brennweite. Auf dem Markt gibt es eine breite Auswahl, die jedem Bedarf gerecht wird.
Eigenschaften:
- Es gibt Weitwinkel-, Universal- und Telezoom-Varianten.
- Einfaches Heranzoomen oder Herauszoomen, ohne sich bewegen zu müssen.
- Der größte Nachteil ist die sogenannte tonnenförmige Verzeichnung (Barrel Distortion), die sich aber leicht in der Nachbearbeitung korrigieren lässt.
- Etwas schwächer in Schärfe und Bildqualität als Festbrennweiten.
- Durch die komplexere Bauweise meist teurer.
Beide Objektivtypen haben Vor- und Nachteile. Sie sind für unterschiedliche Anforderungen und Budgets gedacht. Nach dieser Übersicht kannst du sicher besser entscheiden, welches Objektiv am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Weitwinkelobjektive – perfekt für Landschaften und Stadtansichten
Ein Weitwinkelobjektiv hat eine kurze Brennweite und einen weiten Bildwinkel.
Besonderheiten:
- Du kannst einen großen Bildbereich einfangen und viele Details festhalten, die ein Standardobjektiv nicht abbilden könnte.
- Fokussieren wird fast überflüssig – alles bleibt im Fokus, selbst bei Bewegung.
- Präsenz-Effekt: Das Hauptmotiv wird so hervorgehoben, dass der Betrachter das Gefühl bekommt, direkt dabei zu sein (und jedes der besten Reiseobjektive ist dafür gut geeignet).
- Es zeigt so viel von der Umgebung wie möglich – auch bei kleinen Objekten ideal.
- Hervorragende Bildschärfe und Auflösung.
- Durch das Zusammenlaufen vertikaler Linien kann ein Gebäude höher wirken – oder bei falschem Winkel so, als würde es gleich umkippen.
Wenn deine fotografischen Ziele zu den Eigenschaften dieses Objektivs passen, solltest du es unbedingt ausprobieren.
Teleobjektive – ideal für entfernte Motive und Porträts
Mit einem Teleobjektiv kannst du Details im Bild hervorragend isolieren.
Merkmale:
- Es ermöglicht die korrekte Proportionierung von Vorder- und Hintergrundobjekten im Bild.
- In Kombination mit einem Stativ lassen sich Unschärfen effektiv vermeiden.
- Auch für Panoramaaufnahmen aus großer Höhe sind Teleobjektive hervorragend geeignet.
- Porträts gelingen besonders gut – das Gesicht hebt sich klar ab, der Hintergrund wird weich gezeichnet.
Teleobjektive sind ideal für Street-Fotografie, Landschaften und Porträts. Der passende Bildwinkel sorgt dafür, dass Objekte fast „real“ groß dargestellt werden.
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HOL DIR LUMINAR NEO JETZTWichtige Faktoren bei der Wahl eines Reiseobjektivs
Wahrscheinlich hast du nun eine grobe Vorstellung davon, welches Objektiv du für deine Reise brauchst. Jetzt ist es an der Zeit, deine Entscheidung zu festigen – und zu prüfen, ob dein Objektiv die folgenden Kriterien erfüllt:
- Blende und Schärfentiefe
- Bildstabilisierung
- Größe und Preis
Jeder dieser Punkte wird im Folgenden näher erläutert.
Blende und Schärfentiefe: Die richtige Blendenwahl treffen
Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Blendenöffnung (also je größer der Blendenwert), desto größer ist die Schärfentiefe – und desto mehr Bildbereiche sind fokussiert. Für Landschaftsaufnahmen empfiehlt sich daher eine minimale Blende von f/16 bis f/22. Die Schärfe erstreckt sich dann über das gesamte Bild – entscheidend für Landschafts- und Architekturfotografie. Um Verwacklungen zu vermeiden, solltest du dabei ein Stativ verwenden. Bei wenig Licht solltest du hingegen eine offene Blende (z. B. f/1.4 bis f/2.8) wählen, damit mehr Licht auf den Sensor fällt.
Im Laufe der Zeit wirst du herausfinden, welche Blendenöffnung den gewünschten Effekt erzielt. Für die meisten Situationen findest du mit etwas Übung schnell die passende Blende.
Bildstabilisierung: Verwacklungsfreie Fotos unterwegs
Was ist eigentlich Bildstabilisierung? Es handelt sich um eine Technologie im Objektiv, die Verwacklungen minimiert.
Jede Kameramarke hat eigene Begriffe dafür – doch das Prinzip bleibt gleich: Im Objektiv befindet sich ein bewegliches Element, unterstützt von Gyroskopen und Mikroprozessoren. Wenn du die Kamera unabsichtlich bewegst, registriert die Technik dies und gleicht die Bewegung sofort in Gegenrichtung aus.
Moderne Entwicklungen ermöglichen es heute nicht nur, Objektive mit Stabilisierung zu nutzen, sondern auch Kameras mit eingebauter Stabilisierung zu kaufen. Du musst also nicht zwingend ein spezielles Objektiv kaufen, um von dieser Funktion zu profitieren – manchmal reicht schon ein kamerainternes System.
Bildstabilisierung ist besonders hilfreich, wenn du ein Stativ vergessen hast, mit einem Teleobjektiv fotografierst oder eine lange Belichtungszeit nutzt.
Ein Hinweis: Bei Action- oder Bewegungsaufnahmen brauchst du die Stabilisierung nicht zwingend – manche Objektive schalten in solchen Fällen automatisch um. Du kannst gezielt nach solchen Modellen suchen, etwa unter „beste Reiseobjektive“ oder direkt auf den Webseiten der Kamerahersteller.
Alternative: Wenn du kein stabilisiertes Objektiv oder Stativ nutzt, kannst du Verwacklungen später mit HDR Bildbearbeitungssoftware ausgleichen.
Gewicht und Größe: Mobilität und Bildqualität im Einklang
Zurück zur Reise selbst: Natürlich möchtest du deine Lieblingskamera mitnehmen – aber wird sie die Reise überstehen? Und bleibst du dabei entspannt? Die perfekte Reisekamera sollte robust und handlich zugleich sein.
Die wichtigsten Eigenschaften einer guten Reisekamera:
- Kompaktheit: Sie muss nicht winzig sein, aber je kleiner, desto bequemer lässt sie sich transportieren.
- Robustes Gehäuse: Auf Reisen ist die Kamera nicht immer gut gepolstert unterwegs. Sie sollte Stöße und Kratzer aushalten können.
- Flexible Lademöglichkeiten: Ideal ist eine Kamera, die nicht nur mit Akkus funktioniert, sondern auch per Netzstrom aufgeladen werden kann – besonders hilfreich, da heutzutage fast überall Strom verfügbar ist.
- Wasser- und Staubschutz: Besonders bei Outdoor-Fotografie ist dieser Punkt entscheidend. Feuchtigkeit oder Sand können der Technik schnell zusetzen.
Wenn du eine Kamera findest, die alle diese Kriterien erfüllt, wirst du deine Reise nicht nur unvergesslich, sondern auch farbenfroh und eindrucksvoll dokumentieren können.
Top-Auswahl: Die besten Objektive für die Reisefotografie
Du hast dich wahrscheinlich bereits für eine Objektivart entschieden. Doch inzwischen haben die großen Hersteller eine solche Fülle an Modellen auf den Markt gebracht, dass die Wahl schwerfällt. Im Folgenden findest du eine Auswahl der beliebtesten und leistungsfähigsten Objektive für die Reisefotografie.
- Nikon NIKKOR Z 24–70mm f/2.8. Unter den besten Nikon-Z-Objektiven ist dieses ein klarer Favorit. Es überzeugt durch einen leistungsstarken Zoom, der sich sowohl für Fotos als auch für Videos eignet. Ob Straßenfotografie oder Landschaft – dieses Objektiv ist ein echter Allrounder. Schärfe, hohe Auflösung und ein wunderschönes Bokeh gehören zu seinen größten Stärken. Ein weiterer Vorteil: Es ist gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt – ideal für den Langzeiteinsatz.
- Viltrox AF 33mm f/1.4 (Fujifilm X-Mount). Dieses Objektiv ist das Top-Modell unter den Fuji-Optionen – sowohl für Profis als auch für Einsteiger. Ob Street- oder Porträtfotografie, dieses Allround-Talent liefert exzellente Ergebnisse. Es ist wasserresistent, reduziert Blendenflecken, verstärkt Kontraste und erzeugt ein cremiges Bokeh. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit gehört es eindeutig zur Oberklasse.
- Tamron 17–70mm f/2.8. Ein weiteres Top-Objektiv mit integrierter optischer Bildstabilisierung – ideal für Kameras ohne eigene Stabilisierung. Dieses Zoomobjektiv ist vielseitig und liefert klare, helle Aufnahmen – auch bei schwachem Licht. Die Kombination aus Lichtstärke und Flexibilität macht es zu einem idealen Begleiter für jede Art von Fotosession.
- Nikon 24–70mm f/2.8. Ein weiteres Allround-Zoomobjektiv, das in fast jeder Situation überzeugt. Es bietet herausragende Schärfentiefe und hebt das Hauptmotiv gezielt hervor. Die integrierte Entspiegelung sorgt für eine präzise Farbwiedergabe. Nachteile: Mit 800 g recht schwer und mit kleinerem Zoom-Bereich im Vergleich zum Nikon 24–200mm f/4–6.3. Dennoch überwiegen die Vorteile deutlich.
- Sony 24–105mm G OSS. Dieses Objektiv ist ein Favorit unter Sony-Nutzern. Trotz seines geringen Gewichts liefert es beeindruckende optische Leistung und vielseitigen Zoom. Schärfe, klares Bokeh, natürliche Lichtreflexe und integrierte Bildstabilisierung machen es zum idealen Reisebegleiter. Staub- und Feuchtigkeitsschutz sind ein zusätzlicher Bonus.
- Fujifilm XF 10–24mm F4 R OIS. Ideal für Architektur- und Landschaftsaufnahmen. Trotz des Ultraweitwinkelzooms bleibt das Objektiv flexibel einsetzbar. Dank der Stabilisierung sind auch Aufnahmen bei wenig Licht oder aus der Hand kein Problem. Selbst Porträts gelingen mit diesem Objektiv hervorragend.
- Fujifilm XF 23mm f/1.4 R. Eine Festbrennweite mit Weitwinkel – optimal für Street-, Porträt- und Reisefotografie. Lichtstark, kompakt, mit Antireflexbeschichtung für kontrastreiche Bilder. Selbst bei schlechtem Wetter entstehen helle, klare Aufnahmen. Ein echtes Highlight für farbenfrohe Erinnerungen.
- Tamron 11–20mm f/2.8 (für Sony E-Mount). Dieses kompakte und leichte Weitwinkelobjektiv ist ideal für spiegellose Sony-Kameras. Es eignet sich besonders für Nahaufnahmen mit großer Bildabdeckung. Die Beschichtung schützt zuverlässig vor Wasser und Schmutz – perfekt für unterwegs.
- Canon RF 100–500mm F4.5–7.1L IS USM. Ein Telezoom der Extraklasse, speziell für weit entfernte Motive – z. B. in der Tierfotografie. Hoher Kontrast, klare Linien, abgedichtetes Gehäuse und ein enormer Zoom-Bereich machen dieses Objektiv zu einem Top-Werkzeug für Action und Natur. Auch bei schnellen Bewegungen – etwa im Sport – liefert es gestochen scharfe Ergebnisse.
- Tamron 28–75mm f/2.8 G2. Ein exzellentes Universalobjektiv mit verbesserter Optik, hoher Lichtstärke und geringem Gewicht. Auch bei schwachem Licht gelingen farbintensive, scharfe Bilder. Die variable Blende von f/2.8 bis f/22 ermöglicht kreative Flexibilität in jeder Situation.
- Canon EF 24–105mm f/4. Ein hochwertiges Makroobjektiv, das sich auch gut als Ergänzungsobjektiv eignet. Perfekt für kleine Motive wie Tautropfen oder Insekten. Die integrierte Stabilisierung hilft bei der Schärfe, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Automatische Umschaltung der Stabilisierung erlaubt kreative Bewegungsunschärfe.
- Sony FE 35mm f/1.4 GM. Ein kompaktes Weitwinkelobjektiv mit wunderschönem Bokeh, brillanten Farben und hoher Lichtstärke. Es liefert natürliche, gestochen scharfe Bilder – auch bei wenig Licht. Staub- und Spritzwasserschutz sowie eine schmutzabweisende Fluoridbeschichtung runden das Paket ab.
Moderner aber einfach zu bedienender Foto-Editor
HOL DIR LUMINAR NEO JETZTFazit: Das richtige Objektiv für deine Reisefotografie finden
Du weißt jetzt, welche Eigenschaften dein fotografischer Reisebegleiter haben sollte – oder hast vielleicht sogar bereits dein perfektes Reiseobjektiv gefunden. Die moderne Technik entwickelt sich ständig weiter und bringt immer neue Kameratypen, optimierte Objektive und kreative Filter hervor, mit denen du die schönsten Momente deines Lebens festhalten kannst. Oben hast du eine Auswahl an Objektiven kennengelernt, mit denen du deine Reise zur Fotografie beginnen oder fortsetzen kannst – und wahrscheinlich hast du bereits dein persönliches Lieblingsobjektiv entdeckt, das dich auf all deinen Abenteuern begleiten wird. Und falls doch einmal etwas oder jemand die Bildästhetik stört – kein Problem: Mit einem Bildradierer kannst du solche Elemente im Handumdrehen entfernen.
FAQ
Welche Objektive sollte ein Reisefotograf dabeihaben?
Das hängt ganz vom Reiseziel und dem geplanten Fotostil ab. Für Streetfotografie eignen sich lichtstarke Festbrennweiten (z. B. 35 mm), für Natur und Tierfotografie sind Teleobjektive mit großem Zoombereich besser geeignet.
Welche Brennweite ist am besten für die Reisefotografie?
Wenn du eine universelle Lösung suchst, ist ein 35mm-Objektiv ideal. Es ist vielseitig einsetzbar und liefert hervorragende Ergebnisse bei Stadt-, Landschafts- und Porträtaufnahmen.
Welches ist das beste Reiseobjektiv?
Das beste Objektiv ist immer das, welches deine individuellen Bedürfnisse erfüllt. Dank der großen Auswahl kannst du dir genau das Modell aussuchen, das zu deinem Stil und deinem Reiseziel passt.
Ist 24 mm weit genug für Reisen?
Ja – wenn du auf Reisen Landschaften, Architektur oder weite Szenerien fotografieren möchtest, ist ein 24mm-Objektiv eine ausgezeichnete Wahl. Es bietet einen großen Bildwinkel und fängt viele Details ein – perfekt für Natur- und Reisefotografie.