Die besten Tipps und Techniken für Makrofotografie
Oktober 19, 2025

- Lerne die besten Tipps und Techniken der Makrofotografie. Erfahre, wie du winzige Details elegant festhältst und deine Aufnahmen mit der richtigen Software bearbeitest.
Wenn Amateure zu Profis werden, entdecken sie neue Fähigkeiten und Möglichkeiten. Doch die Vielzahl an Optionen kann auch überfordernd sein. Deshalb sollte man, bevor man sich radikalen Methoden mit Drohnen oder einer schwer fassbaren persönlichen Richtung widmet, den kleinsten Details Aufmerksamkeit schenken und deren Schönheit erkennen.
Letztere lassen sich sogar in einem glimmenden Streichholz finden – wenn man weiß, wie man sie festhält. Wie funktioniert Makrofotografie, und benötigt man dafür die beste Software zur Fotobearbeitung? Das erklären wir dir ausführlich in diesem Artikel.
Was ist Makrofotografie?
Makrofotografie bezeichnet das Festhalten kleiner Objekte in großer Detailtreue, wodurch Texturen und Formen sichtbar werden, die dem bloßen Auge sonst verborgen bleiben. Obwohl das künstlerische und wissenschaftliche Potenzial schon früher erkannt wurde, kam es mit dem Industriezeitalter zu einem Durchbruch, der die Menschen dazu ermutigte, die Welt aus neuen Perspektiven zu entdecken.
Einer der Pioniere war Harold Edgerton, ein Absolvent des MIT, dessen Innovationen in der Stroboskopbeleuchtung die Objektivtechnologie revolutionierten. Seine Arbeit, ebenso wie die seiner Nachfolger, leitete das Wachstum fotografischer Ausrüstung ein. In den 1970er Jahren ermöglichten diese Entwicklungen extrem detailreiche Aufnahmen winziger Motive und machten die Makrofotografie sowohl zu einem künstlerischen Stil als auch zu einem wissenschaftlichen Werkzeug.

Standard-Makrotechnologie erlaubt es dir, sichtbare Objekte festzuhalten und verborgene Naturdetails zu erkennen. Die besten Beispiele dafür sind:
irisierender Glanz von Libellenflügeln im Sonnenlicht;
die Farbe einer Hummel;
die Cranberryblüte.
Supermakrofotografie ist die Kunst, bei der das Motiv kleiner als 24 mm ist. Sie erlaubt es Fotograf:innen, außergewöhnliche Momente wie das Schüpfen von Fischlarven oder den komplizierten Prozess einer Raupe beim Spinnen ihres Kokons zu dokumentieren.
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Jetzt entdecken!Was macht gute Makrofotografie aus?
Makrofotografie in der Natur erlaubt es dir, die Welt auf eine Weise zu sehen, die dem bloßen Auge verborgen bleibt. Schon eine minimale Veränderung des Winkels oder der Fokussierung kann die gesamte Komposition verändern. Hintergründe verwandeln sich in reine Farbflächen, die das Motiv hervorheben. Diese Flexibilität macht das Genre sowohl zugänglich als auch kreativ.
Beim Nahaufnehmen werden Texturen, Muster und Details sichtbar, die im Alltag übersehen werden. Ein einfaches Blatt, ein Wassertropfen oder ein Insekt kann sich in eine beeindruckende visuelle Geschichte verwandeln. Die Vielfalt möglicher Kompositionen ist nahezu unbegrenzt, selbst in vertrauter Umgebung.
Typische Methoden von Makrofotograf:innen:
- Makromodus bei Kameras oder Smartphones – der einfachste Einstieg ohne zusätzliche Ausrüstung.
- Zusatzlösungen – Zwischenringe, aufsteckbare Makrolinsen oder spezielle Makroobjektive für mehr Präzision.
- Beschneiden hochauflösender Bilder – sinnvoll bei vielen Megapixeln.
- Optionale Werkzeuge – Fokussierschlitten oder Ringblitze helfen bei Stabilität und Genauigkeit, sind aber nicht zwingend notwendig.
Makrofotografie erfordert keine teure Ausrüstung oder exotische Orte. Mit einfachen Mitteln und etwas Kreativität lassen sich selbst alltägliche Gegenstände in faszinierende Motive verwandeln.
Makrofotografie-Beispiele
Wie man Makrofotografie macht: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Makrofotografie-Anleitungen sind oft zerstückelt, sodass Neulinge sie sich wie ein Puzzle aus dem Internet zusammensuchen müssen. Skylum geht einen Schritt weiter und hilft dir mit diesen kompakten Tipps zur Makrofotografie. Sie werden zur Grundlage deiner erfolgreichen Fotos!
1. Wähle das richtige Motiv
Nicht alle Objekte bieten gute Details; manche wirken flach oder überladen. Ein Tintentropfen zum Beispiel bleibt dunkel, da er Licht absorbiert. Wähle ein Objekt mit klaren Konturen und hohen Details. Achte zudem auf die Bewegung von Lebewesen und auf genügend Kontrast, damit sich das Motiv deutlich vom Hintergrund abhebt.
2. Verwende die richtige Beleuchtung
Ein häufiger Stolperstein in der Makrofotografie ist zu wenig oder zu viel Licht. Besonders bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1. Nutze wenn möglich natürliches Licht, um weiches, diffuses Licht zu erzeugen, das Textur und Details deines Motivs betont.
Du kannst auch künstliches Licht verwenden, z. B. einen Ringblitz, Makroblitz oder einen externen Blitz, um dein Motiv hervorzuheben und harte Schatten zu vermeiden. Seitenlicht bringt Texturen zur Geltung, Gegenlicht macht Blütenblätter oder Flügel durchscheinend.
3. Kamera positionieren und stabilisieren
Schon kleinste Handbewegungen können zu Unschärfen führen. Die Aufregung über ein gelungenes Motiv oder die Nervosität vor dem Auslösen können die Bildqualität beeinflussen. Verwende ein Stativ oder Einbeinstativ, um Verwacklungen zu minimieren – besonders bei langen Belichtungszeiten oder detailreichen Motiven. Eine stabile Kamera sorgt für scharfe, verwacklungsfreie Fotos und ermöglicht präzises Bildframing.
Tipps und Tricks für die Makrofotografie
Wie gelingt das perfekte Foto? Diese Frage stellen sich viele, sobald sie eine Kamera in der Hand halten. Erfahrene Makrofotograf:innen denken dabei eher über neue kreative Wege und den Ausbruch aus der Routine nach. Deshalb zeigen wir dir jetzt Tipps zur Makrofotografie, die wirklich weiterhelfen.
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Jetzt entdecken!1. Beginne mit einem guten Makroobjektiv
Makrofotografie ist bekannt für den Einsatz von Retroadaptern. Damit kann man das Objektiv umgekehrt an der Kamera verwenden. Klingt ungewöhnlich, ist aber eine sehr günstige Lösung und ideal für Einsteiger. Du kannst auch Zwischenringe verwenden, um den Abbildungsmaßstab durch kleinere Blenden zu erhöhen.
Ein echtes Makro liegt vor, wenn ein Objekt in Lebensgröße auf dem Sensor abgebildet wird. Eine Brennweite von 90 bis 105 mm sorgt für den richtigen Bildausschnitt, der Ausstellungsbesucher:innen magisch anzieht. Perfekte Objektive sind beispielsweise:
Canon RF 100 mm;
Sony FE 90 mm;
Nikon NIKKOR Z MC 105 mm.



Wie macht man Makrofotos in anderen Maßstäben? Einige Objektive arbeiten im Verhältnis 2:1, was bedeutet, dass das Motiv doppelt so groß auf dem Sensor erscheint. Diese Variante eignet sich besonders für Kristallaufnahmen. Andere Objektive arbeiten mit 1:2 und sind perfekt für beeindruckende Unterwasseraufnahmen.
2. Mit der Tiefenschärfe experimentieren
Fast alle Tutorials zur Makrofotografie sagen: "Achte auf die Tiefenschärfe!" Warum? Stell dir vor, du möchtest eine Spinne beim Klettern auf ihrem Netz fotografieren. Bereits eine Zielverschiebung von 1,5–2 mm kann ein Bein unscharf werden lassen, Glanz auf dem Faden erzeugen oder das Hinterteil mit dem Hintergrund verschmelzen lassen. Dies nennt man geringe Tiefenschärfe und sie ist typisch für die Makrofotografie.
Die gängigste Methode, die Tiefenschärfe (DoF) zu erhöhen, ist das Verändern der Blende. Für ein gut belichtetes Bild brauchst du dann entweder eine längere Belichtungszeit, einen höheren ISO-Wert oder beides. AI Denoise ist ideal, wenn Rauschen sichtbar wird. Es stellt Details wieder her und schärft Konturen. Luminar Neo bietet außerdem Entschärfungs- und Hochskalierungsfunktionen zur Verbesserung deiner Makroaufnahmen.
Längere Belichtungszeiten sind für viele bewegte Makromotive ungeeignet (z. B. Libellen oder Beeren im Wind). Hier hilft ein höherer ISO-Wert – kombiniert mit mehr Licht.
3. Hilfsmittel und Zubehör verwenden
Zusätzliche Fotoausrüstung ist das Geheimnis hinter vielen beeindruckenden Pinterest-Aufnahmen. Für viele Nicht-Profis bestehen diese Tools nur aus Objektiv, Stativ und Kamera. Doch es gibt noch viel mehr – und sie eignen sich auch hervorragend als Geschenke für Fotograf:innen. Du willst ein Geschenk für eine:n Freund:in finden? Schau dir die folgende Tabelle an.
Preiskategorie | Preisbereich, $ | Beispiele |
Kleines Budget | 10–50 | Foto-Hintergründe, Rogue 3-in-1 Flash Grid mit Gel-Kit, Winterhandschuhe/Fäustlinge, Lomography Smartphone-Scanner, Luxi Light Meter |
Mittleres Budget | 50–100 | Black Widow Box-Set, Tarnzelt für Tier- und Vogelfotografie, Neewer LED-Ringlicht-Set, Fujifilm Instax Mini |
Großes Budget | 100–600 | Externe SSD, Polaroid Cube, Pixelstick Light Painting Tool, ONA Kameratasche, SmugMug Jahresabo, portables Studio |
Für Makrofotograf:innen ist das Licht und seine Quelle oft wichtiger als die Ausrüstung selbst. Deshalb kann eine Neonlampe oder ein Kameragriff in ungewöhnlicher Farbe genau das Extra sein, das spektakuläre Aufnahmen möglich macht.
4. Manuell fokussieren für mehr Präzision
Bei Makroobjektiven ist der Autofokus manchmal so langsam, dass Entwickler:innen dafür einen eigenen Modus einbauen. Damit lässt sich der Fokusbereich einschränken – zum Beispiel auf Entfernungen bis 60 cm. In solchen Fällen ist der Versuch, den Hintergrund zu fokussieren, nicht effektiv.
Wenn du genügend Zeit hast, kannst du gezielt manuell scharfstellen. Stelle deine Kamera auf ein Stativ oder eine stabile Oberfläche. Nun kannst du mit dem Fokusring feinjustieren, bis dein Bild dort scharf ist, wo du es möchtest. Alternativ kannst du auch den Fokus auf einen bestimmten Abbildungsmaßstab fixieren und die Kamera vor und zurück bewegen, bis die Schärfe perfekt sitzt.
Prüfe, ob deine Kamera die Funktion „Focus Peaking“ unterstützt. Bei Aktivierung wird der scharfe Bereich farbig markiert – wie eine visuelle Hilfe beim Testen von Makroobjektiven. Manche Kameras bieten zudem digitales Zoom zur präzisen Kontrolle.
5. Auf Komposition und Position des Motivs achten
Makrofotos sind in ihrer Vielfalt beeindruckend. Eine der wichtigsten Entscheidungen betrifft die Komposition. Stell dir vor, du willst eine Königinnenbiene in Bewegung ablichten. Ein perfekter Moment gelingt selten beim ersten Versuch. Was ist also das Geheimnis? Der Unterschied zwischen statisch und dynamisch. Anfänger:innen sollten mit unbewegten Motiven starten. Klingt langweilig? Dann schau dir diese spannenden Anwendungen der Makrofotografie an:
Spezielle Nahbereichssucher messen exakt die Entfernung zum Objekt und ermöglichen perfekte Bildausschnitte der Kristallstruktur.
Zusätzliche Makroobjektive oder Zwischenringe (häufig bei Systemkameras verwendet) erlauben kurze Fokussierabstände und große Vergrößerung.
Einfache Spezialkameras, wie sie z. B. bei Fingerabdruck-Scannern oder in der medizinischen Fotografie genutzt werden, haben einen fixen Nahbereich und eingebaute Messhilfen.
Wähle den Fokusmodus, der zu dir passt, denn viele Autofokus-Systeme funktionieren im Nahbereich nur eingeschränkt. Wenn du mehrere Aufnahmen mit verschiedenen Fokuspunkten machst und später kombinierst (Focus Stacking), erhältst du durchgehend scharfe Bilder.
6. Focus Stacking für mehr Details nutzen
In der Makrofotografie ist die Schärfentiefe extrem gering – es ist oft unmöglich, das gesamte Motiv in einer einzigen Aufnahme scharf abzubilden. Focus Stacking löst dieses Problem, indem mehrere Bilder mit leicht variierendem Fokus kombiniert werden.
Platziere deine Kamera auf einem Stativ und schalte in den manuellen Modus. Verwende manuellen Fokus und – falls mit Blitz gearbeitet wird – ebenfalls manuelle Blitzleistung für gleichmäßige Ergebnisse. Eine Blende zwischen f/8 und f/11 ist ideal, um Schärfe und Tiefenschärfe auszugleichen.
Viele Fotograf:innen nutzen einen Fokussierschlitten, um die Kamera präzise in kleinen Schritten zu bewegen. Zusätzliche Lichtquellen wie ein externer Blitz mit Diffusor verhindern harte Schatten und sorgen für natürliche Ausleuchtung. Manchmal lohnt sich auch ein kleines „Mini-Studio“ im Freien, um Licht und Stabilität zu kontrollieren.
Ein Blendenwert um f/5.6 sorgt für mehr finale Bildschärfe und schnelle Auslösezeiten. Die gängigste Software für Focus Stacking ist Luminar Neo – mit zusätzlicher Rauschreduzierung und vielen weiteren Tools. Alternativ reicht ein stabiles Stativ ebenfalls aus, besonders bei statischen Motiven.
7. Geduld haben und sich Zeit nehmen
Im Gegensatz zur Landschafts- oder Reportagefotografie ist die Makrofotografie nicht stark vom natürlichen Licht abhängig. Stattdessen sind Geduld, Belichtungszeit und Sorgfalt entscheidend. Hektik führt oft zu verpassten Details, unscharfen Aufnahmen oder ablenkenden Hintergründen.
Geduld erlaubt es dir, auf das perfekte Zusammenspiel von Motiv, Komposition und Licht zu warten. Durch kleine Anpassungen bei Schärfentiefe und Aufnahmewinkel lassen sich hochwertige Detailaufnahmen gestalten. Anstatt hektisch zu knipsen, entsteht so eine Serie von Fotos, auf die du stolz sein kannst.
Makrofotografie-Techniken für Anfänger:innen
Der Makrokosmos bietet einen faszinierenden Blick ins Universum der kleinen Dinge. Dank Marvels „Ant-Man“-Film haben viele Künstler:innen dieses Genre neu entdeckt. Einsteiger:innen, die sich auf diesen Weg begeben, suchen nach spannenden und hilfreichen Tipps zur Makrofotografie. Lass uns einige davon näher betrachten.
1. Selektive Schärfe gezielt einsetzen
Nahaufnahmen nutzen selektive Schärfe, um den Blick gezielt auf bestimmte Bildbereiche zu lenken. Das ist vergleichbar mit dem Porträtmodus vieler Smartphones. Warum ist das wichtig? Eine Tautropfenaufnahme wird viel ausdrucksstärker, wenn kein störender Baumstamm oder Hund im Hintergrund zu sehen ist.
Viele Anfänger:innen fotografieren Pflanzen mit einer weit geöffneten Blende (z. B. f/2), um eine durchgehende Schärfe auf der Blüte zu erzielen. Wer zu f/5.6 wechselt, arbeitet mit 1/2000 Sekunde Belichtungszeit und ISO 1600. Ein 35 mm- oder 50 mm-Objektiv sorgt für das gewünschte Bokeh mit leichter Körnung.
2. Wunderschönes Bokeh gestalten
Da Makrofotografie oft kleine Motive inmitten von störenden Elementen (z. B. Gras, Blättern, Strukturen) zeigt, hilft Bokeh, diese visuell auszublenden und den Fokus klar aufs Motiv zu legen. Um diesen Effekt zu erzielen, verwende eine große Blendenöffnung, reduziere die Distanz zwischen Motiv und Hintergrund und positioniere Lichtquellen so, dass sie kreisförmige Lichtreflexe erzeugen.
Selbst mit jahrelanger Makro-Erfahrung ist man nicht vor störenden Unschärfen oder plötzlichem Wind gefeit. Deshalb ist eine gute Nachbearbeitung wichtig. Nutze Luminar Neo – das vielseitige Fotobearbeitungsprogramm, das dein Bokeh gezielt verstärkt und die Bearbeitung angenehm macht.
3. Freelensing für kreative Aufnahmen
Freelensing ermöglicht es dir, winzige Details gestochen scharf hervorzuheben, während umliegende Bereiche in ein weiches, verträumtes Bokeh verschwimmen. Das Ergebnis ist ein fast surrealer, künstlerischer Look – so entstehen Makrofotos wie von Profis.
Und das Beste: Du brauchst dafür keine zusätzliche Ausrüstung! Die Idee, das Objektiv vom Kameragehäuse zu trennen, wirkt auf den ersten Blick gewagt. Doch wenn du es leicht vor das Bajonett hältst und manuell neigst oder verschiebst, kannst du gezielt Licht einlassen und ungewöhnliche Blickwinkel erzielen – ganz ohne Spezialtechnik.
Makrofotos bearbeiten mit Luminar Neo
Die beeindruckenden Bilder, die du auf Ausstellungen siehst, durchlaufen zwei Phasen: Aufnahme und Nachbearbeitung. Erstere hängt von deinem Equipment und deinen Fähigkeiten ab, letztere vom Funktionsumfang deines Editors.
Ob Rauschentfernung, Bokeh-Anpassung oder andere Effekte – eine schnelle Bearbeitung mit guter Benutzerführung ist entscheidend. Luminar Neo ist ein vielseitiges All-in-One-Tool, das dir Schicht für Schicht zeigt, wie du Makrofotos optimierst und kleine Mängel in echte Highlights verwandelst. Ein Klick – ein Wow-Effekt!
Mehr erfahren: Makrofotos mit Luminar Neo bearbeiten
FAQ
Kan ik macrofotografie doen met een smartphone?
Nieuwere modellen van iPhone of Samsung hebben een goede digitale resolutie en ingebouwde filters waarmee je foto's op schaal 1:1 kunt maken. Meestal ondersteunt de macrostand op smartphones semi-professionele Photoshop-tools, waarmee je snel foto's kunt bewerken, bijvoorbeeld door de focusinstellingen aan te passen of onscherpte te verminderen.
Wat is het verschil tussen macro- en microfotografie?
Macrofotografie betekent dat onderwerpen op hun natuurlijke schaal of groter worden vastgelegd. Microfotografie wordt meestal gebruikt in microscopen of andere wetenschappelijke apparatuur voor extreme details, die veel verder gaan dan wat standaard macroapparatuur biedt.
Kan ik een telelens gebruiken voor macrofoto's?
Telelenzen kunnen close-ups simuleren en werken goed met verlengbuizen of close-upfilters. Helaas bereiken ze niet de echte 1:1-vergroting die te zien is in voorbeelden van macrofotografie.
Is macrofotografie moeilijk te leren?
Qua technieken is macrofotografie vergelijkbaar met landschaps- of portretfotografie. Uithoudingsvermogen, lichtinstelling en scherpte vereisen echter allemaal oefening.